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am 01.11.2017 von SPD Thüringen

Am Samstag, den 28. Oktober 2017, fand ein weiteres Neumitgliedertreffen der SPD Thüringen in der Gedenkstätte „Gothaer Tivoli“, einer der Gründungsstätten der Deutschen Sozialdemokratie, statt.

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am 31.08.2017 von SPD Kreisverband Gotha

Schlosspark Reinhardsbrunn

Nachdem die letzten Veranstaltungen der AG 60+ jeweils politisch geprägt waren, war unser letztes Treffen am Dienstag dieser Woche eher der Geselligkeit gewidmet.

Der wunderschöne Schlosspark in Reinhardsbrunn stand auf dem Besuchsprogramm.

 

,,Reinhardsbrunn ist ohne Zweifel als Werk der Kunst und Natur zusammengenommen,
jetzt die schönste Anlage und einer der sehenswertesten Punkte im Thüringer Wald.”

 

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am 10.04.2017 von SPD Thüringen

Der neue Vorstand der ASJ. 3.v.l.: Hans-Joachim Sellnick

Auf ihrer Mitgliederversammlung am 3. April hat die Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Juristinnen und Juristen Thüringens einen neuen Vorstand gewählt. Neuer Vorsitzender ist Dr. Hans-Joachim Sellnick, als Stellvertreter wurden Markus Bechtelsheimer, Dr. Carl-Christian Dressel, Monika Hofmann und Dorothea Marx gewählt. 

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am 31.03.2017 von SPD Kreisverband Gotha

Gotha. – Die thüringische Stadt Gotha ist ein wichtiger Schauplatz in der Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung. Hier fand 1875 der berühmte Vereinigungsparteitag der Sozialdemokratie statt und im Januar 1990 die Wiedergründung des ersten SPD-Landesverbandes in der damaligen DDR. Weithin vergessen ist jedoch die Tatsache, dass auch im Jahr 1917 in Gotha Geschichte geschrieben wurde:

Am 6. April gründete sich im Volkshaus zum Mohren die Unabhängige Sozialdemokratische Partei Deutschlands (USPD).

Damit fanden die jahrelangen Auseinandersetzungen innerhalb der Sozialdemokratie um die Einschätzung des Ersten Weltkriegs ihren vorläufigen Höhepunkt in einer ersten großen organisatorischen Spaltung der Arbeiterbewegung. Die politische Kultur der Weimarer Republik blieb von diesen Spaltungen überschattet.

Bei der Gothaer Gründungskonferenz waren verschiedene Flügel der alten Sozialdemokratie vertreten, die sich allerdings lediglich in der Ablehnung der Bewilligung der Kriegskredite einig waren. Über gemeinsame weitere Ziele nach Ende des Weltkrieges gab es sehr unterschiedliche Positionen.

Nach Erfolgen in der Novemberrevolution und Mitarbeit im Rat der Volksbeauftragten wurde die USPD bei den Reichstagswahlen von 1920 zur zweitstärksten Partei im deutschen Reichstag. Doch kaum zwei Jahre später war von der USPD nicht mehr viel zu erkennen: die Partei war faktisch verschwunden,etwa ein Drittel der Mitglieder ging zur KPD, ein weiteres Drittel zurück zur SPD und – man denkt sofort an die Nichtwähler heutzutage – der Rest engagierte sich nicht mehr in einer Partei. Ursache dieses Niedergangs war nicht zuletzt die Radikalisierung von Teilen der Mitgliedschaft und die Auseinandersetzungen um die Bewertung der Oktoberrevolution.

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am 26.02.2017 von SPD Thüringen

Unser Team für den Bundestag

Die Landesdelegiertenkonferenz der SPD Thüringen hat am 25. Februar die Landesliste für die Bundestagswahl am 24. September bestimmt. Insgesamt haben sich acht Direktkandidatinnen und Direktkandidaten für die Bundestagswahlkreise und drei weitere Listenkandidaten zur Wahl gestellt.