Veröffentlicht in Landtag
am 03.07.2018 von SPD Kreisverband Gotha

Frau Inge Sommer, Frau Katrin Heining-Saal, Herr Weidner, und Dr. Werner Pidde Foto: AWO Thüringen

Pidde zu Besuch in AWO Seniorenresidenz "Drei Gleichen"

„Was lange währt wird gut“, ist das Fazit des Landtagsabgeordneten Dr. Werner Pidde beim Besuch der AWO Seniorenresidenz "Drei Gleichen" in Apfelstädt. Nach langer Planungs- und Bauzeit konnte beim gestrigen Sommerfest für die Heimbewohner der lang ersehnte Pavillon im Gartenbereich eingeweiht werden.

Zwischen fein angelegten Beeten können jetzt die Bewohnerinnen und Bewohner der Seniorenresidenz an frischer Luft und doch geschützt verweilen.

Mit Hilfe von Lottomitteln aus dem Ministerium für Migration, Justiz und Verbraucherschutz, für die sich der Landtagsabgeordnete eingesetzt hatte, war es möglich, den Pavillon auch auf finanzielle Füße zu stellen.

„Vor wenigen Tagen wurden hier noch letzte Handgriffe angelegt, damit alles pünktlich zum Fest fertig ist“, berichtet Diana Werner Dipl. Sozialarbeiterin/-Pädagogin und stellvertretende Einrichtungsleiterin.

Veröffentlicht in Landtag
am 29.06.2016 von SPD Kreisverband Gotha

Pidde schaut sich beim Imkerverein Friedrichroda um

„Wenn man Honig genießt, ahnt man nicht, wie viel Arbeit darin steckt“, zeigt sich der Landtagsabgeordnete Dr. Werner Pidde  beeindruckt. Beim Besuch des Imkervereins Friedrichroda wurden dem SPD-Politiker die Abläufe der Honigherstellung erläutert. Dabei ging es auch um Krankheiten, die die Bienenvölker bedrohen. In der Vergangenheit wurden immer wieder Verunreinigungen im Wachs gekaufter Mittelwände festgestellt.

„Unser Anliegen ist es, unbelasteten Honig herzustellen. Deshalb gießen wir unsere Mittelwände jetzt selbst“, betont Stefan Ehrlich, der sich im Vorstand des Imkervereins engagiert.

Foto: Stefan Ehrlich zeigt Dr. Werner Pidde die selbst gegossene Mittelwandgießform

 

Veröffentlicht in Landtag
am 17.05.2016 von SPD Kreisverband Gotha

„Die Grundlagen für die Ernährung werden im Kindesalter gelegt", begründet Dr. Werner Pidde seine Anfrage zum EU-Schulobstprogramm in der kommenden Kreistagssitzung. Der Landtagsabgeordnete möchte von der Kreisverwaltung wissen, welche Schulen im Landkreis Gotha  welche Erfahrungen mit dem Programm gemacht haben. Den SPD-Politiker interessiert insbesondere, ob und wie die Versorgung der Kinder verbessert werden kann.

Seit 2010 beteiligt sich Thüringen am EU-Schulobstprogramm. Mit dem Programm sollen Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 1-4 an Grund-, Gemeinschafts- und Förderschulen in Thüringen mit frischem Obst und Gemüse versorgt werden.

Veröffentlicht in Landtag
am 13.01.2016 von SPD Kreisverband Gotha

14.12.2015

 

Kurorteansatz hat Haushalts- und Finanzausschuss passiert

Der Haushalts- und Finanzausschuss des Thüringer Landtages hat dem Sonderlastenausgleich für Belastungen der Kurorte zugestimmt. "Der sogenannte Kurorteansatz im Kommunalen Finanzausgleich hat ein Gesamtvolumen von 10 Millionen Euro pro Jahr", informiert der Landtagsabgeordnete Dr. Werner Pidde.

Eine Modellrechnung des Innenministeriums zeigt, dass Friedrichroda
900.000,00 €, Tabarz 600.000,00 € und Tambach-Dietharz 50.000,00 € erhalten könnten. "Konkrete Berechnungen sind erst möglich, wenn auch die Übernachtungszahlen des laufenden Jahres vorliegen", weiß der SPD-Finanzsprecher.

Mit dem Prädikat Kurort sind nicht nur Rechte verbunden, sondern auch mit Pflichten. In der Regel haben Kurorte zum Erreichen und für den dauerhaften Erhalt des Prädikats erhebliche infrastrukturelle Voraussetzungen zu erfüllen, die mit entsprechenden finanziellen Aufwendungen verbunden sind.

Veröffentlicht in Landtag
am 13.01.2016 von SPD Kreisverband Gotha

10.12.2015

 

Pidde: Vorbildliche Berufsvorbereitung

Der Landtagsabgeordnete Dr. Werner Pidde nahm die Projektwoche zur Suchtprävention zum Anlass für einen Besuch in der Regelschule Tambach-Dietharz. "Gerade in letzter Zeit haben wir viele Auffälligkeiten zu illegalen Drogen im Landkreis und die Verbreitung von extrem suchterzeugenden Drogen wie Crystal Meth bereitet mir Sorge", sagt der SPD-Politiker.

Er findet es gut, dass die Schüler sich mit dem Thema beschäftigen und sensibilisiert werden. Frank Sikorski berichtet, dass die Schüler das Thema sehr aufmerksam aufnehmen. Für den Schulleiter ist die Schulsozialarbeiterin Nicole Schütz wichtiger Ansprechpartner für dieses Thema und unverzichtbar für die Schule. "Viele Probleme der Schüler haben wir vorher nicht bemerkt, einfach auch weil den Lehrern die Zeit fehlt", stellt Sikorski fest.