Pidde beeindruckt vom Sanierungsstand in Ibenhain

Veröffentlicht in Wohnen & Leben


Dr. Werner Pidde und Frau Göring von der Verwalt.-Bau-GmbH

Gutes Wohnen zu fairen Preisen

„Die Städtebaufördermittel zeigen beim  Rückbau im Plattenbaugebiet Ibenhain deutlich sichtbare Früchte“, ist das Fazit von Dr. Werner Pidde nach seinem Besuch in der Verwaltungs- und Baugesellschaft Waltershausen.   

Der Landtagsabgeordnete informierte sich bei der Geschäftsführerin der Verwaltungs- und Baugesellschaft Ulrike Göring über die Entwicklung des kommunalen Wohnungsbaus in Waltershausen und verschaffte sich einen Eindruck vom Umfang der Rückbauarbeiten im Plattenbaugebiet.

Der SPD-Finanzpolitiker erfuhr, dass die Verwaltungs- und Baugesellschaft  in den letzten Jahren in Sanierung, Neubau und Abriss bereits in erheblichem Umfang investiert hat.

„Jetzt steht noch der Rückbau und die Sanierung der Clara-Zetkin-Straße 41-48 an“, hebt die Geschäftsführerin ihr nächstes Großprojekt hervor. Die Kosten hierfür belaufen sich auf ca. 4,5 Millionen Euro. Auch hierzu erwartet Göring  Fördermittel aus einem Bund-Länder-Programm.

 

 

Während des Rundgangs durch das Neubaugebiet zeigte die Chefin ihren vorhandenen Wohnungsbestand und verwies dabei auf ein besonderes Angebot: eine frisch sanierte, komplett behindertengerechte 2-Raum-Wohnung, die ab sofort einen neuen Mieter sucht.

Weiterhin verweist  Frau Göring, dass der Wohnungsmarkt in Waltershausen sehr gesund ist. Noch nie standen so viele Wohnungen in so guter Qualität zur Verfügung. Die Mietpreise bewegen sich zwischen 5,00 € bis 5,20 €/qm für eine top sanierte Wohnung. So  verzeichnet die 100 prozentige Tochter der Stadt Waltershausen mit ihren rund 700 eigenen Wohnungen keinen Leerstand.

Neben der Vermietung, der Bewirtschaftung und Modernisierung im eigenen Wohnungsbestand übernimmt die Verwaltungs- und Baugesellschaft mit ihren 9 Mitarbeitern auch im Auftrag Dritter die Wohnungsverwaltung.  „Unser Ziel ist es, auch in Zukunft gutes Wohnen zu fairen Preisen zu sichern und in den nächsten Jahren das Wohnungsangebot an den zu erwarteten Bedarf anpassen“, so die Geschäftsführerin.

Ines Gimm,
Pers. Referentin

 

 

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